Gustav Nottebohm – Beethoveniana – X – Die Sonate Op. 96. (Seite 26)
Aufsätze und Mittheilungen von Gustav Nottebohm
Leipzig, Verlag von C. F. Peters 1872
Nun steht in der Linzer »Musikalischen Zeitung« vom 28. Januar 1813 ein Bericht aus Wien, geschrieben am 4. Januar 1813, welcher lautet: «Der grosse Violinspieler Herr Rode***) hat dieser Tage ein neues Duett für Pianoforte und Violin mit Sr. k. Hoheit dem Erzherzog Rudolph bei Sr. Durchl. dem Fürsten Lobkowitz gespielt. Die Composition dieses neuen Duetts ist von Hrn. Ludwig van Beethoven: es lässt sich von diesem Werke weiter nichts sagen, als dass es alle seine übrigen Werke in dieser Art zurück lässt, denn es übertrifft sie fast alle an Popularität, Witz und Laune«.
****) Das Original des Briefes ist im Besitz von Friedrich Amerling in Wien.
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