Opus 41 Serenata in re maggiore per pianoforte e flauto
(dalla Serenata per flauto, violino e viola, opus 25)
I) Entrata – Allegro – II) Tempo ordinario d’ un menuetto – III) Allegro molto – IV) Andante – V) Allegro scherzando e vivace – adagio – VI) Allegro vivace
Opus 41 – Serenata in re maggiore per pianoforte e flauto, dalla Serenata per flauto, violino e viola, opus 25, estate 1803, pubblicata a Lipsia, Hoffmeister e Kùhnel, dicembre 1803, e recentemente dallo Hess nel nono fascicolo dei Supplemente zur GA., 1965. Bruers 41 – Hess (A) 12 – Kinsky Halm 41 – L. II, pagina 230 – Nottebohm 41 – Thayer 921 – Biam. 371.
Titolo ufficiale: Opus 41 Serenade (D-dur) nach der Serenade op. 25 für Klavier und Querflöte Fremdes Arrangement SBG IX/29 (Hess A 12)
L’arrangiamento fu scritto tra il 1801 (composizione dell’originale op. 25) e il settembre 1803 (offerta di pubblicazione a Hoffmeister) da un arrangiatore sconosciuto (forse Franz Xaver Kleinheinz). La prima edizione in parti fu pubblicata da Hoffmeister & Kühnel a Lipsia nel dicembre 1803.
Negli anni 1802 e 1803, Karl van Beethoven, nella sua corrispondenza con Breitkopf & Härtel, menziona ripetutamente un compositore cui furono commissionati arrangiamenti: “„Denn, mache ich Ihnen eine andere Proposition, mein Bruder ward schon öfter angegangen mehrere von seinen Klaviersonaten und andere Werke arangiren zu lassen, er wollte aber nie, endlich habe ich ihn dennoch dahin das ein geschickter Komponist unter seiner Aufsicht schon mehrere Werke, z. B. Sonaten für Klavier, in Quartetten, und Instrumentalstüke für Klavier arangirt hat. Alle brauchbare werden nach und nach kommen, und durchaus von meinem Bruder nachgesehn und wo es nötig ist geändert werden. Gegenwärtig haben wir schon eine Anzal fertig die Sie Stück für Stük um 180 haben können. Alle haben 3 Abtheilungen manche für Klavier, 5 auch 6. Nutzen hat hier mein Bruder nicht, denn derjenige welcher sie arangirt wird gut bezahlt, er aber wird für seine Zeit die er hieran verwendet nicht hinlänglich entschädigt, und thut es nur aus Vaterliebe“ (BGA 90 del 1 giugno 1802). Il nome di Kleinheinz viene citato in questo contesto il 21 maggio 1803: „denn hat Hr Kleinheinz unter Leitung meines Bruders mehrere von seiner Klaviermusick zu Quartetten, und einige Instrumentalmusick für Klavier mit Begleitung arangirt, Sie können eins ins andere um 200 haben“ (BGA 138 ).
I registri di Hoffmeister & Kühnel mostrano che Beethoven descrisse gli Arrangiamenti op. 41 e 42 come “Notturni” insieme alle op. 39-40 e 44-45 all’inizio del settembre 1803 (BGA 154). Nello stesso mese scrisse agli editori circa l’ideatore degli adattamenti: “die Übersezungen sind nicht von mir, doch sind sie von mir dur[ch]gesehen und stellenweise ganz verbessert worden, also komt mir ja nicht, daß ihr da schreibt, daß ich’s übersezt habe, weil ihr sonst lügt, und ich auch gar nicht die Zeit und Geduld dazu zu finden wüste“ (BGA 157). A dicembre, dopo aver ricevuto tutti i manoscritti delle opere sopraddette, Hoffmeister cercò di ridurre il compenso di Beethoven – anche a causa di accordi non limpidi: „dann müssen sie hauptsächlich bei Ihm auf eine Entschädigung antragen: denn 500 für solche Mcpte [Manoscritti] ist wahrlich für uns zu viel: da ist nichts zu gewinn, [en]. und dann so elend geschrieben, daß wir oft nicht wiss.[en], wie damit zu recht kommen, mit diesen arrangir. [ungen] wird Beethov. sein.fen] Credit nicht vermehren“ (BGA 174).
Prima edizione (parti) 1803 (Dicembre). Leipzig, Hoffmeister et Kühnel, VN/PN 273. – Titolo: „SERENADE / pour le / Fortepiano et Flute / (ou Violon) / par / Louis van Beethoven / Arrangée d’une Serenade pour Flute, Violon et Alto, / et revue par l’ Auteur. / Oeuvre 41. / Leipzig chez Hoffmeister et Kühnel / (Bureau de Musique) /
Gli esempi musicali in MIDI di questa pagina sono curati da Pierre-Jean Chenevez. Chi volesse consultare o richiedere questi file, può contattare l’ autore tramite il nostro modulo di contatto.